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Ortsgruppen

DANKE

Ohne die unkomplizierte Hilfe der nachgenannten Bad Wörishofer Unternehmen wäre die Geschichte tragisch ausgegangen … 

Letztes Jahr (2024) hatten wir zum Amphibienschutz von der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) für den Spitzwald einen "Leihzaun" mit 300 Metern Länge bekommen, um die seit Jahren dort zahlreich überfahrenen / getöteten Frösche, Kröten und Molche sammeln und zählen zu können.

Hier: https://v.bayern.de/GFTd2 hatten wir dann in Summe 197 gerettete Tiere und 141 überfahrene Tiere – viele davon noch mit schwersten Verletzungen im Todeskampf. 
Vor Aufbau des Leihzauns am 08.03.2024 waren es noch 70% Überfahrene, danach nur noch 32% … (der Leihzaun war leider ohne „Niederhalter“, welche die Folie bei Unebenheiten besser an den Boden bringt, um Durchschlüpfen zu verhindern). 

Dieses Ergebnis bestätigt unser Amphibienrettungsteam: hier werden wir auch zukünftig tätig! 
Unsere Hauptmotivation ist der Tierschutz: wer jemals Tiere mit Barotrauma (mit zerplatzter Lunge) oder mit mehrfach gebrochenen oder abgerissenen Gliedmaßen im Todeskampf gesehen hat, braucht keine weitere Erklärung! 

Um wenigstens die "Hinwanderer" (Südseite) auf dem am meisten frequentierten Abschnitt schützen zu können, haben wir in der Projektierung schon auf einen “Rückwanderer"zaun (Nordseite) verzichtet. 
Trotz einer Empfehlung der UNB an die Stadt als dafür zuständigen Straßenbaulastträger - der für die Einrichtung solcher Maßnahmen zuständig ist - erhielten wir von der Stadt wegen “Haushaltssperre” eine Absage. 

Mit diesem Ergebnis hätten wir wieder hunderte getöteter Tiere in Kauf nehmen müssen und sind aktiv geworden: wir haben bei einigen Bad Wörishofer Unternehmerinnen und Unternehmern angefragt, ob sie uns in unserer Not helfen möchten … 
… und siehe da: viele haben unkompliziert Hilfe und Unterstützung zugesagt - weil sie eben Unternehmer und nicht Unterlasser sind! 

Die nachfolgend genannten Unternehmen haben uns unkompliziert und rasch geholfen - und dafür sagen wir an dieser Stelle
1.000 DANK an: 

Isolde Valérien-Stiftung
Genossenschaftsbank Unterallgäu eG
Stadtwerke Bad Wörishofen
Autohaus Schragl KG
Druckerei und Verlag Hans Högel KG
eichwald APOTHEKE
Settele Bauunternehmung GmbH & Co. KG
Betten Ullmann e. K.
Bio-Oase Biomarkt Cafe
Geschwister Wolf Gärtnerei-Betriebsgesellschaft
Goldschmiede Siegfried + Birgit Unsin
Kranz Peter Optik
SAYTEC GmbH
Das Therapiezentrum GmbH
Hotel & Spa Fontenay
Ulrich Waibl Haus der Geschenke
AZW & RSW GbR Patrick Fischer & Dominik Mayr GbR (Anhänger)

Wieder einmal durften wir erleben, dass Natur- und Umweltschutz nur mit Engagement und Einsatz funktioniert …
… nur mit “Tun”, statt mit leeren Worten! 

Als Ergebnis konnten wir gerade noch rechtzeitig den Amphibienschutzzaun (jetzt mit Niederhaltern)kaufen und am 15. März 2025 erstmalig aufbauen. 

Von den Gesamtkosten in Höhe von ca. 7.000 EUR sind über Spenden bislang ca. 4.400 EUR zusammengekommen … 
wir würden uns über weitere Spenden sehr freuen, um unser Ortsgruppenkonto wieder entlasten zu können. 
Falls sich genügend Unterstützerinnen und Unterstützer finden, könnten wir gegebenenfalls sogar einen Rückwandererzaun einrichten … 

Stand heute (23.03.2025) haben wir schon mehr als doppelt so viele (!) Tiere gerettet als im vergangenen Jahr in Summe! 
Alleine in der Nacht vom 22. auf den 23. März hat Antonia mit ihrer Mama im Spitzwald 237 Tiere gerettet! 

PS: Danke auch an alle, die bis zum Ende der Amphibienwanderung (voraussichtlich Mitte Mai) bei Dunkelheit in Waldstücken aufmerksam und langsam fahren: 
neben den Amphibien sind auch noch unsere Amphibienbetreuerinnen und -betreuer nachts zu verschiedenen Uhrzeiten unterwegs - und freuen sich über jede/n, der langsam und rücksichtsvoll an uns vorbeifährt :-)

Rücktritt des 1. Vorsitzenden der Ortsgruppe

Liebe Mitglieder der Ortsgruppe, heute wende ich mich persönlich an Sie / Euch …
Im von uns initiierten Umweltbeirat sind wegen Rücktritt zweier unserer BN-Mitglieder zwei Plätze frei geworden. 

Durch die überwiegend vom Ersten Bürgermeister gestaltete Satzung wird entsprechend der Erste Bürgermeister der Vorsitzende des Umweltbeirates. 
Der Interessenskonflikt liegt auf der Hand! 
Eindrucksvoll durften wir das in der öffentlichen Sitzung zur Entscheidung über das Feuerwerksverbot erleben, wo der erste Vorsitzende des Umweltbeirats – der Erste Bürgermeister – ein Mitglied des Umweltbeirats angebrüllt und weitere eingeschüchtert hat. Nur zur Klarstellung: das sind engagierte Menschen, die – wie wir – das alles nur im Ehrenamt und mit viel Engagement machen. 

Mit meiner Bewerbung zum Mitglied des Umweltbeirates waren auch klare Zielsetzungen verbunden: 
die Satzung so zu heilen, …
• dass wegen möglicher Interessenskonflikte der Erste Bürgermeister als Mitglied des Stadtrates nicht gleichzeitig Mitglied des Umweltbeirates sein darf, 
• dass der Vorsitz nur durch ein vom „Gremium Umweltbeirat“ gewähltes Mitglied besetzt werden kann, 
• dass wirklich alle Sitzungen satzungsgemäß öffentlich abgehalten werden und 
• dass der Umweltbeirat über eine rein beratende und somit rechtlich wirkungslose Funktion hinaus ein Vetorecht im Stadtrat für Entscheidungen erhält, die relevant den Umwelt- und Naturschutz betreffen. 
Das bleibt jetzt Aufgabe anderer Institutionen. 

In einer Gesundheitsstadt wie Bad Wörishofen sollte eigentlich der Vorsitzende der Ortsgruppe des Bund Naturschutzes in Bayern e.V. kraft Amtes einen Sitz im Umweltbeirat haben. Eine gesunde Natur für gesunde Menschen. 

Mit der Entscheidung des Stadtrates – und möchte sie auch noch so knapp ausgefallen sein – dass meine Bewerbung in den Umweltbeirat abgelehnt wurde, erhalten sowohl ich persönlich als auch alle Mitglieder des BUND Naturschutz in Bad Wörishofen und Umgebung ein klares Signal: 
es ist nicht gewollt, dass jemand mit Unternehmerenergie und starkem Engagement sich für Änderungen einsetzt und dass ich persönlich mich immer wieder dafür einsetze, die Öffentlichkeit mehr einzubinden und besser zu informieren. 
Offensichtlich waren auch meine Fachkompetenzen und mein bisheriges erfolgreiches Engagement für die Stadt und für die Sache nicht überzeugend genug – man möchte offensichtlich lieber weiterhin: „Umwelt- und Naturschutz gerne, aber bitte nicht mit Konsequenzen“. 

Das deckt sich mit unseren Erfahrungen mit dem aktuellen Ersten Bürgermeister und deshalb ziehe ich daraus folgende Konsequenz: 
Hiermit lege ich das Amt des ersten Vorsitzenden der Ortsgruppe Bad Wörishofen des BUND Naturschutz in Bayern e.V. mit sofortiger Wirkung nieder. 

Ich wünsche der Ortsgruppe, dass sich neue Kräfte finden und bündeln, um den Belangen des Umwelt- und Naturschutzes wieder eine Stimme und eine handelnde Hand zu verleihen. 

Alexander Siebierski
bis zum heutigen Tag (08.11.2024) 1. Vorsitzender Ortsgruppe Bad Wörishofen 

Hier ist der Download zum Schreiben an den Stadtrat: 
2024-11-08_Es_ist_nicht_gewollt_-_Rücktritt_vom_Amt_des_1._Vorsitzenden.pdf

… und hier der Download zu meiner Bewerbung: 
2024-04-16_Bewerbung_als_Mitglied_im_Umweltbeirat.pdf


FLOW-Projekt Wasseruntersuchung 2024

Unsere Ortsgruppe ist Teil eines bundesweiten "Citizen-Science-Projekts" (Bürger-Wissenschafts-Projekt) und macht mit bei stichprobenartigen Untersuchungen zur Wasserqualität. 

Neben superinteressanten Feldeinsätzen gibt es auch jede Menge Interessantes zu erleben ...

Mehr erfahren Sie hier ...

 


Aktion "Verwenden statt Verschwenden", Lebensmittel zum Nulltarif

Lebensmittel zum Nulltarif
Bei der Aktion „Verwenden statt Verschwenden“ ist das möglich.
Wo: Pfarrzentrum in der Gartenstadt, Montagabend und Donnerstagabend ab 21 Uhr.

Dass viele Menschen gerade in der Vorweihnachtszeit daran denken, Gutes zu tun, ist ein durchaus positiver Effekt. Erinnert werden wir daran allein schon durch die zahlreichen Bittbriefe verschiedener Hilfsorganisationen, die einen in dieser Zeit erreichen.

Hier aber soll auf eine Einrichtung aufmerksam gemacht werden, bei der über das ganze Jahr Gutes geleistet wird, und dazu noch mit einem ernsten Hintergrund.
„Verwenden statt Verschwenden“ heißt die Aktion, die von Franz Egger und dem Pfarrgemeinderat von St. Ulrich angestoßen wurde und sich seitdem wachsender Beliebtheit erfreut.

Jetzt wurde sie sogar noch auf einen zweiten Tag in der Woche ausgeweitet.

Der ernste Hintergrund dabei ist, dass die Verschwendung von guten Lebensmitteln in Deutschland ein enormes Ausmaß angenommen hat. 12 Millionen Tonnen an Lebensmitteln landeten nach einer Studie des Thünen-Instituts in Leipzig 2019 im Müll. Pro Person waren es stolze 75 Kilo, die allein in den Privathaushalten weggeworfen wurden. An erster Stelle stehen dabei Obst und Gemüse, an zweiter Brot- und Backwaren.
Als Franz Egger vor ca. 1 ½  Jahren einmal kurz vor Ladenschluss eine Bäckerei betrat und dabei sah, dass die Auslage noch gut bestückt war, fragte er: „Was geschieht eigentlich jetzt mit diesen doch noch gut aussehenden Waren?“ Die Antwort, „Das wird entsorgt“ ließ ihm, im Gegensatz zu vielen anderen, keine Ruhe und er handelte. „Es muss doch möglich sein, zumindest im kleinen Rahmen etwas dagegen zu tun“, war sein Gedanke. Und so rief er die Aktion „Verwenden statt Verschwenden“ ins Leben. Dazu nahm er die beiden OMV-Tankstellen in der Kneippstadt, sowie die Bäckerei Ried in der Gartenstadt mit ins Boot. Alle drei Geschäfte waren gerne bereit, die Idee zu unterstützen und tun dies noch heute.
So vereinbarte Franz Egger mit ihnen, dass er jeden Montag zum Ladenschluss hin bei ihnen vorbeischaut und gut erhaltene Lebensmittel, die sonst entsorgt werden müssten, mitnehmen darf. Darunter befinden sich hauptsächlich Backwaren, wie Brot, Semmeln, Brezen, aber auch Süßigkeiten wie Muffins, Bienenstich und Donuts oder Sandwitches, also ein recht reichhaltiges Angebot. Dieses bringt er danach postwendend zum Pfarrzentrum in der Gartenstadt, wo die Lebensmittel ab 21 Uhr kostenlos abgegeben werden.
Montagabend und Donnerstagabend.

„Anfangs war die Reaktion auf das Angebot schon noch etwas zögerlich“, so der Initiator. Sicher war eine gewisse Scheu dabei, etwas mitzunehmen, was nichts kostet. Es könnte ja nach Bettelei aussehen oder Armut offensichtlich werden lassen, sind manchmal auch jetzt noch die Bedenken. Doch darum ging es bei dem Angebot von Beginn an gar nicht. Vielmehr soll ja dabei in erster Linie der Verschwendung von Lebensmitteln, siehe oben, entgegengewirkt werden. So nach und nach setzte sich diese Erkenntnis auch bei mehr und mehr Abnehmern durch, so dass sich bis zu 25 oder 30 Personen jeden Alters vor dem Pfarrzentrum einfanden und zuweilen eine stattliche Schlange auf dem Litauenplatz bildeten. 
Natürlich wird dann darauf geachtet, dass nicht die Ersten alle besonderen Sachen bekommen und für die Späteren nichts mehr übrig bleibt. „Ich bitte dann schon darum, dass die Ersten sich zunächst etwas beschränken, noch etwas hier  bleiben und am Ende schauen, ob noch etwas übrig geblieben ist“, achtet Franz Egger auch auf gerechte Verteilung. Beim Pressebesuch herrschte erstmals in diesem Jahr richtiges Winterwetter, so dass der Andrang sich in Grenzen hielt. Drei prall gefüllte Kisten standen zur Verfügung und so konnte jeder genügend für den Abend und meist auch noch für das nächste Frühstück mitnehmen. „Ich finde es einfach schade, dass solche Sachen weggeworfen werden und komme deshalb regelmäßig vorbei. Dass man dadurch noch die Haushaltskasse etwas aufbessern kann, ist doch ein guter Nebeneffekt“, sagt eine „Kundin“. Eine zweite beruft sich auf das christliche Gebot „Unser tägliches Brot gib uns heute“ und betont damit den Wert der Lebensmittel, anstatt sie in unserer Wohlstandsgesellschaft einfach wegzuwerfen.
 Auch ein weiterer positiver Aspekt ist bei der Aktion inzwischen entstanden. Es hat sich ein gewisses „Stammpublikum“ gebildet, so dass man sich auch gerne zu einem Schwätzchen trifft und nicht gleich nach Hause eilt. Einige Leute denken zusätzlich an ihre Nachbarn und nehmen für sie etwas mit oder sie versorgen schon einmal kranke und ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind.
Nur im Spätsommer 2020 musste die Aktion wegen Corona und der Ausgangssperre eine Zeitlang ausgesetzt werden. Weil Franz Egger inzwischen Unterstützung bekommen hat, findet sie nun seit kurzem nicht nur am Montag, sondern auch an jedem Donnerstag, ebenfalls am Pfarrzentrum, aber dann an der Nordseite, statt.
Für den Initiator bedeutet dies jedoch, dass für ihn am Montagabend keine anderen Aktivitäten stattfinden können. „Das war mir aber schon bewusst, als ich das begonnen habe. Im Ehrenamt ist es eben so, dass man Kompromisse eingehen und auch etwas durchhalten muss“, meint er zu dieser festen Verpflichtung. Dazu kann angemerkt werden, dass Franz Egger auch sonst in Bereichen wie der Verkehrswacht oder im Pfarrgemeinderat oder im Bund Naturschutz neben seiner Berufsausübung bei den Stadtwerken freiwillig viel engagiert ist.
 

 



Naturschutz-Info-Pavillon (NiP) auf der Naturerlebnisroute "Bundspecht & Co."

Nun ist es soweit, nach intesiver redaktioneller Zusammenarbeit aller am Pavillon Beteiligten hängen nun die Informationstafeln und die Gäste sind herzlich eingeladen,  sich die vielen interessanten Themen um Natur- und Umweltschutz gerne in vielfachen Besuchen anzuschauen. 
Unter den QR-Codes gibt es noch mehr zu finden, sie führen zum jeweiligen Verein oder zu speziell ausgearbeiteten Themen auf der Homepage der Vereine.

Eine offilizielle Eröffnungsfeier des Naturschutz-Info-Pavillon NiP (NiP) wird es nach Rücksprache mit der Stadt erst im nächsten Frühling geben.

Unsere Themen der BN-Ortsgruppe finden Sie hier.

Flyer zur neuen Attraktion gibt es in der Kurverwaltung.
Hier finden Sie die Wanderrouten mit den 16 Stationen wunderbar beschrieben … wir freuen uns über Ihren Besuch!

mehr unter: https://www.bad-woerishofen.de/familie/naturerlebnisroute-buntspecht-co

 

 

 


Eröffnungsfeier der Naturerlebnisroute "Buntspecht & Co." mit dem Naturschutz-Infopavillon der BN-Ortsgruppe am 20.11.2019

Die erste feierliche Eröffnung der interaktiven "Naturerlebnisroute Buntspecht & Co." mit dem bereits gebauten Naturschutz-Info-Pavillon NiP der BN-Ortsgruppe Bad Wörishofen mit den mitwirkenden Vereinen fand am Mittwoch, 20. November 2019 statt. Die Freude war groß und so folgten knapp 400 Besucher*innen der Einladung zum "Sonnenbüchlsee". Es wurde gemeinsam "Vogelhochzeit" gefeiert und die Kindergartenkinder haben den selbst kreierten "Kneippsi-Tanz" trotz der kalten Witterung mit Begeisterung aufgeführt. Als Dank gab es für jedes Kind ein "Kneippsi-Daumenkino" … da tanzt das Maskottchen nun täglich bei Bedarf ...

Pressebericht der Mindelheimer Zeitung zur Eröffnung der interaktiven "Naturerlebnisroute Buntspecht & Co." der Stadt Bad Wörishofenmit dem "Naturschutz-Info-Pavillon" unter Federführung der BN-Ortsgruppe Bad Wörishofen vom 22.11.2019 hier



Kurzfilm zu den Folgenbilliger Milchexporte aus Deutschland.

Und auch das ist das Ergebnis der Überproduktion von Milch und den dadurch "wertlosen" männlichen Kälbchen, die einfach nur "weggeschafft" werden - aus Bayern nach Spanien und weiter ... das ist die reine Hölle.
Auch wir fordern einen Systemwechsel!
Meldung in der Süddeutschen Zeitung, Panorama am 02.03.2021: eines der Todesschiffe auf dem Mittelmeer mit 900 Rindern

Mehr dazu auch unter: https://www.menschfairtier.de/

Werden Sie aktiv und fordern die Politik auf, diese grauenvollen Machenschaften der Agrarindustrie zu beenden!