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13. Februar 2020 Podiumsdiskussion des BN

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Mit der Wahl eines neuen Stadtoberhaupts und eines neuen Stadtrats und Stadtoberhauptes verknüpft die Ortsgruppe Bad Wörishofen des BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) große Hoffnung an ein zukünftig verstärktes Interesse und Augenmerk zum Natur- und Umweltschutz in der Kneippstadt. 

Hier können Sie den Fragenkatalog herunterladen.
Mit diesen Fragen können Sie auf weiteren Veranstaltungen der Bürgermeister- und Stadtratskandidat/innen deren Positionen zu Natur- und Umweltschutzthemen abfragen. 
Vielleicht finden Sie hier ja auch den einen oder anderen „Wahlprüfstein“, mit dem Sie Ihr persönliches Meinungsbild abrunden können … 

Eine der Hauptforderungen der Ortsgruppe ist die Installation eines Umweltbeirats, eine weitere mehr direkte Bürgerbeteiligung.  
Ein regelmäßig erscheinendes Amtsblatt, das identisch auch auf der Webseite gepflegt wird, ist eine weitere Forderung. 

Die BN-Ortsgruppe lud ein zur öffentlichen Podiumsdiskussion. 
Die Veranstaltung war am Donnerstag, 13. Februar 2020 im Gasthaus Rössle, Hauptstraße 14
Der Veranstalter war die Ortsgruppe Bad Wörishofen des BUND Naturschutz in Bayern e.V.,

Alle sechs nominierten Bürgermeisterkandidat*innen wurden eingeladen, um sich den Fragen der Naturschützer zu stellen. 
Auch die Besucher:innen erhielten die Möglichkeit, ihre Fragen zum Bereich Natur- und Umweltschutz in und um Bad Wörishofen mit einzubringen. 
Die Moderation hat der BN-Kreisvorsitzende, Herr Helmut Scharpf, übernommen. 

In drei Blöcken mit Fragen an alle Kandidat:innen erhielten alle reihum die Gelegenheit, die Frage zu beantworten. 
Nach dem ersten und dem zweiten Frageblock gab es jeweils eine Diskussionsrunde zu diesen beiden Themenblöcken:
Lärmbelastungen und Lärmschutz in der Kneippstadt (Klick zum Thema ...)
Flächennutzungsplan der Stadt Bad Wörishofen (Klick zum Thema ...)

Unter den obigen Links finden Sie das Infomaterial, das auch den Bürgermeisterkandidat:innen so zur Verfügung gestellt wurde ...
>>> Nutzen auch Sie dieses Wissen, um auch auf weiteren Veranstaltungen die künftigen Stadtratskandidat:innen und das zukünftige Stadtoberhaupt mit Ihren Fragen dazu zu bewegen, hier in unserer Heimat aktiver für die Interessen der Natur und der Menschen einzutreten! 

Mit dieser Veranstaltung boten wir allen Interessierten und Naturfreunden in Bad Wörishofen 
die Gelegenheit, die Kandidat:innen für das angestrebte Bürgermeisteramt näher kennenzulernen.
 
Machen Sie sich ein Bild über die Gedanken und Vorstellungen der Bewerber zu Natur- und Umweltfragen in Bezug auf die geplante Entwicklung der Heilbäderstadt Bad Wörishofen. 

Download Fragenkatalog

KLARSTELLUNG

Vorab: die Ortsgruppe Bad Wörishofen des BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) besteht aus ca. 200 aktiven und passiven Mitgliedern. 

Alle aktiven Mitglieder leisten ihr Engagement im Ehrenamt, teilweise opfern diese einen erheblichen Teil ihrer Freizeit im Einsatz für den Natur- und Umweltschutz.
Auf unserer Webseite kann man sich jederzeit über die Arbeiten und Aktionen informieren. 

Herr Bürgermeister Gruschka ist der einzige Kandidat, der aus rein terminlichen Gründen nicht kommen kann. 
Mittlerweile wurde mehrfach die Frage an uns herangetragen, ob wir den amtierenden Bürgermeister Gruschka benachteiligt hätten, genauso mehrfach die Frage, ob wir ihn bevorzugt hätten. 

Zustandekommen der Podiumsdiskussion 

Auf Grund der geringen Beachtung unserer Themen und Aufgaben quer durch alle Fraktionen in der vergangenen Legislaturperiode reifte die Idee zu einer Podiumsdiskussion nach der Sommerpause im Oktober. 
Im November war das Konzept in einem Team erarbeitet. 
Als Verein ohne eigene Räumlichkeiten ist es nicht leicht, eine geeignete, kostenfreie Lokalität zu finden - und das auch noch in Einklang mit allen anderen Terminen zu bringen. 
Da wir ab Anfang März unsere Amphibienwanderungen betreuen müssen (sehr personalaufwändig), war ein Termin ab KW 10 für uns nicht mehr möglich. 
Die Faschingsgesellschaften haben das Angebot an Räumen in der KW 09 bereits im November drastisch reduziert. 
Kurz vor unserer Monatssitzung am 14.12.2019 konnten wir den Saal im Rössle für die Podiumsdiskussion am 13.02.2020 reservieren. 
Am 19.12.2019 um 23:20 Uhr haben wir die Einladungen versendet. 
Bereits am 20.12.2019 um 09:00 wurden wir von Herrn Gruschka über eine Terminkollision informiert und haben unverzüglich dazu mit ihm telefoniert und seinen Alternativtermin 15.02.2020 aufgenommen. 
Noch am selben Tag haben wir von allen anderen Kandidat:innen eine Zusage zum erstgenannten Termin (13.02.2020) erhalten. 

Daraufhin hat der Vorstand beschlossen, zu versuchen, den von Herrn Gruschka vorgeschlagenen Alternativtermin 15.02.2020 mit allen anderen Kandidat:innen abzustimmen. 
Die Vorstandschaft hat weiter beschlossen, dass falls eine/r der anderen Kandidat:innen am Ersatztermin nicht kann, die Veranstaltung am 13.02.2020 zu belassen (weil für diesen Termin 5 von 6 Zusagen sicher waren). 
Die Vorstandschaft hat ebenfalls beschlossen, im Falle schon einer einzigen Absage zum Ersatztermin nicht zu benennen, wer von den anderen Kandidat:innen den Alternativtermin nicht wahrnehmen kann, um nicht den Verdacht eines politischen Manövers zu ermöglichen. 
Durch den Weihnachturlaub konnte die Anfrage an alle Kandidat:innen per Mail erst am 12.01.2020 erfolgen. 
Bereits am Folgetag – keine 10 Stunden später – hat der / die erste der anderen Kandidat:innen eine Terminkollision mitgeteilt, somit bleibt es beim ursprünglichen Termin, den wir dann zeitnah dem Gasthof Rössle und den Kandidat:innen mitgeteilt haben. 

Alle Mails und Vereinbarungen sind immer im offenen Verteiler an alle Kandidat:innen gegangen, es gab keine Absprachen im Hintergrund und auch die Presse war von Anfang an jeweils zeitaktuell über den Sachstand und das Procedere informiert. 

Mehr Klarheit in der Kommunikation kann ein Verein wirklich nicht leisten. 

Alexander Siebierski
1. Vorsitzender 

Franz Egger
2. Vorsitzender